Naturparadies Heutal im Saalachtal
Einfach mal den Regen riechen! Tipps um einen regnerischen Ferientag zu genießen.
Regenwetter, und nun? Ideen für drinnen & draußen wenn das Wetter mal nicht so schön ist. Am Ende des Tages gibt es dann folgenden Fazit: Regenwetter, na und?
Noch ein paar Worte zur Langeweile. So schön es ist zu spielen und gemeinsam viel Aufregendes zu erleben, zu viel Action bringt auch nichts. Im Gegenteil! Jeder braucht mal Leerlauf – Zeit, zum Träumen und eigene Ideen formen. Langweile ist eine wichtige Voraussetzung für Kreativität. Wenn jemand über Langeweile klagt dann muss man nicht sofort mit Action und Ausflügen antworten.
Zeit und Ermutigungen auch mal eigene Ideen zu entwickeln sind eine gute Idee. Auf ganz erstaunliche Einfälle kann man kommen und damit alle die im Urlaub mit dabei sind begeistern und zur Kreativität anregen. Manchmal werden so unbekannte Talente oder neue Hobbys entdeckt.
Gibt es nicht etwas, was ihr als Familie schon immer mal ausprobieren wolltet? Eigenes Brot backen, Schmuck herstellen, ein Vogelhaus bauen oder endlich Stricken lernen? Ein verregneter Tag bietet die ideale Gelegenheit dafür und statt Frust kommt Lust und Zufriedenheit über das selbst hergestellte auf – garantiert.
„Ich packe meinen Koffer“ – dieses Spiel kennt jeder. Perfekt bei verregneten Urlaubstagen können Sie den Klassiker kreativ abwandeln zum Beispiel in: „Ich zaubere den Regen weg und mache …“
Bevor du dir den Urlaub vom Wetter miesmachen lässt, sei doch kreativ in der Küche. Suche gemeinsam mit deinen Urlaubspartnern nach Rezepten aus dem Urlaubsland, der Region wo ihr seid, beispielsweise dem Pinzgauer Saalachtal und kocht die Spezialitäten aus der Region.
Was weißt du eigentlich über den Pinzgau, über das Heutal? Überlege dir Fragen (und Antworten) – Informationen von Einheimischen, dem Unterkunftsgeber, der Gemeinde, oder dem Intternet sind dabei sehr hilfreich – und veranstalte ein Rate Quiz. Lerne deinen Urlaubsort kennen.
Packe für jeden Mitspieler mehrere möglichst originelle Gegenstände in einen Beutel. Der Reihe nach darf sich jeder einen Gegenstand nehmen. Dazu muss er eine Krimi-Geschichte erfinden, aber immer nur einen Satz. Der nächste Spieler nimmt den Faden auf und ergänzt einen weiteren Satz. Wer sich nicht mehr an die Handlung erinnern kann, scheidet aus.
Noch ein Klassiker: Die Kinder bauen aus Möbeln, Kissen und Decken eine Bude, ein Rettungsboot, ein Wohnzimmer, ein Basislager oder vielleicht eine Steinzeithöhle. Darin wird das Rumhängen schon viel interessanter. Die Eltern können sich dann gerne um die Versorgung kümmern.
"Bin ich ein Mann?" So oder ähnlich startet man meist die Runde um herauszufinden wer ich bin. Wer kennt dieses Spiel nicht! Man bekommt die Rolle eines Prominenten oder auch von einem Verstorbenen zugewiesen. Mit einem Post-it wird der Name auf die Stirn geklebt. Alle wissen Bescheid nur du nicht. Mit Ja / Nein Fragen kannst du herausfinden wer du bist.
Am Verkehrte-Welt-Tag hat Langeweile keine Chance mehr. Denn „ja“ heißt „nein“, „drinnen“ ist „draußen“, „groß“ bedeutet „klein“ und „ich“ meint eigentlich „du“. Das ist ganz schön verwirrend und erfordert eine Menge Konzentration – macht aber riesigen Spaß.
Moderne Schatzsuche, quasi. Echte Schatzjäger lassen sich von Wind und Wetter nicht bremsen. Im digitalen Zeitalter dienen natürlich keine abgenutzten, zerissenen Karten mehr zur Orientierung, sondern GPS-Empfänger – Geocaching ist Spaß und Abenteuer für die ganze Familie.
Die wachsen bei feuchter Witterung nämlich besonders gut. Alles was du benötigst: kleine Messer, ein oder mehrere Körbe und ausreichende Pilz Kenntnisse. Bei Erfolg gibt es am Abend ein leckeres Pilzgericht für alle.
Schlechte Stimmung ist die ideale Voraussetzung für dieses Spiel. Heute ist Lachen nämlich verboten! Und wer zuerst lacht, hat verloren. Also gleich losstarten. Lustige Grimassen schneiden, Witze erzählen, besonders fieses Kitzeln und versuchen, die anderen zum Lachen zu bringen - auf Biegen und Brechen. Die schlechte Stimmung wird Vergangenheit.
Manchmal ist man so aufgeregt von den ganzen Erlebnissen und Eindrücken und man möchte etwas runterkommen? Dann male doch ein paar Mandalas. Das bringt dir Ruhe und fördert die Konzentration. Wenn du keine Vorlagen dabei hast, macht das nichts. Gestalte aus abstrakten Formen wie Sternen, Rosetten und abstrakten Linien doch einfach selbst welche.